Unser Angebot für Erwachsene
Karate
Karate (jap. „leere Hand„) ist eine Kampfkunst aus Okinawa/Japan und in Deutschland längst keine Randsportart mehr. Mehr als 200.000 Frauen und Männer aller Altersbereiche üben sich in Kihon (Grundschule), Kata (Form) und Kumite (Kampf).
Wir verstehen Karate als Zweikampfsportart, die ein lebenslanges Üben und Verbessern sowohl ermöglicht als auch erfordert. Unser Ziel ist neben der Bewahrung der Karate-Traditionen die Gesunderhaltung durch zeitgemäße Trainingsmethoden. Zentrales Merkmal unserer Kampfkunst ist der Respekt vor der Unversehrtheit unseres Trainingspartners.
Der Einstieg ist über regelmäßig angebotene Kurse möglich.
Präventionssport
Neben unserer Kernsportart Karate bieten wir auch Präventions- und Gesundheitssport in unserem vereinseigenen Sportzentrum an.
- Gymnastik Mann o Mann 55+ (Männer) und Gymnastik 60+ (Frauen) richten sich ausdrücklich an Sportinteressierte nahe und jenseits der 55 Jahre. Unter qualifizierter und lizenzierter Leitung wird in der Kleingruppe der Bewegungsapparat altersgemäß und gesundheitsorientiert trainiert. Dabei werden sowohl individuelle Besonderheiten als auch eventuelle Vorerkrankungen berücksichtigt.
- Funktionsgymnastik eignet sich für alle Gesunden von 16-99 Jahre, die ihr Körperbewusstsein verbessern und mit Spaß rundum fit werden und bleiben wollen.
- Pilates ist eine sanfte und doch sehr wirkungsvolle Trainingsmethode für Geist und Körper, die Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt wurde. Im Pilates werden einzelne Muskeln oder ganze Muskelpartien gezielt aktiviert, entspannt oder gedehnt.
Rehabilitationssport
Wir bieten in Kooperation mit dem HBRS und verschiedenen Krankenkassen auch Rehabilitationssport mit dem Schwerpunkt Stütz- und Bewegungsapparat an. Diese Kurse eignen sich insbesondere für Menschen mit Osteoporose, Rückenleiden oder Prothesenträger. Der „Rehabilitationssport bietet Ihnen die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen durch Bewegung, Spiel und Sport ihre Bewegungsfähigkeit zu verbessern, den Verlauf von Krankheiten positiv zu beeinflussen und damit wieder am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Er kommt grundsätzlich für alle Menschen mit oder mit drohender Behinderung sowie chronisch Kranke in Frage.“ (DBS e.V., 2010)